
Auch Elektromobilität kann sportlich sein: Nicht nur James Bond fährt 2020 zum ersten Mal im Null-Emissionen-Auto Aston Martin Rapide E. Mit der Formel E wurde auch im Rennsport dem Wunsch nach klimaneutraleren Lösungen Rechnung getragen. So ist die junge Rennserie mit Elektromotor die umweltfreundliche Antwort auf die Formel 1.
Formel E ist innovativ und nachhaltig
Seit 2014 wird sie mit einer Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h auf Stadtkursen in den Zentren großer Metropolen wie Honkong, Berlin, Sao Paulo oder Rom ausgetragen. Die Beschleunigung eines Formel-E-Autos muss sich dabei nicht hinter der eines Formel-1-Autos verstecken. Beide kommen in fast gleicher Zeit von 0 auf 100.
Mehr urbane Motorsport-Events möglich
Mit der Formel E wurde auch erstmals ein Rennen in den Straßen von New York City, direkt in Brooklyn, ausgetragen. Das war vor allem deshalb möglich, weil der Lautstärkepegel der E-Autos um ein Vielfaches geringer ist. Somit stehen der jungen nachhaltigen Rennserie jede Menge Türen für Innovationen und neue Rennarten offen. Und das zieht junges Publikum an. Etwas, was die Formel 1 schon lange nicht mehr schafft.
Wetter? Welches Wetter?
Eines der größten Hindernisse bei Motorsport-Rennen ist immer das Wetter. Mit der Formel E fällt dieser Faktor komplett weg. Egal ob es regnet oder die Sonne brennt – im Gegensatz zu anderen Rennserien fährt die Formel E mit Allwetterreifen statt Slicks. Auch auf die Batterie-´Technik hat Regen keinerlei Einfluss. So ist die E-Rennserie die bisher einzige, die keinerlei Wettereinflüsse fürchten muss.
Cool bleiben ist gefragt
Das Herzstück der E-Rennwagen, die Batterie, hat eine Maximalpower von 250 Kilowatt (kW), d.h. 335 PS. War früher ein Autowechsel in der Rennmitte notwendig, fällt dieses mit der stärkeren Batterie weg. Dennoch geht sich ein Rennen mit einer Batterie geradeso aus: Am Ende eines Rennens liegt die Akkukapazität der E-Autos in der Regel nur noch bei fünf Prozent und weniger. Zudem ist die Hitzeentwicklung im Motorraum ein Thema, das effektiv, aber auch sehr schlicht, gelöst wurde. Um einer Überhitzung vorzubeugen, wird in der Formel E mit Trockeneis gekühlte Luft direkt in die Kühlschlitze der Autos geblasen.
Viel Raum für Entwicklung nach oben
Nichtsdestotrotz werden aber auch die elektronisch betriebenen Fahrzeuge noch einige Jahre brauchen bis sie da stehen, wo heute der Verbrennungsmotor, der für seine Entwicklung 150 Jahre brauchte, ist. Die Formel E ist gerade einmal vier Saisonen alt, der Markt der E-Fahrzeuge besteht seit weniger als zehn Jahren. Die Innovationen, die in schneller Folge aus dieser Rennserie heraus entstehen, lassen die Formel-E zukunftsträchtig erscheinen – auch im Hinblick auf die aktuelle Klimapolitik des Motorsports.
Über Alphabet
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